Washington DC

Wir reisen nun schon so viele Monate durch die USA, da dürfen wir die Hauptstadt der USA natürlich unmöglich auslassen. Zum Glück entscheiden wir uns für den Besuch, den die Stadt ist wunderschön. Speziell ist, dass kein Gebäude über 13 Stockwerke sein darf, daher es somit keine Wolkenkratzer hat. Die Stadt präsentiert sich freundlich, sauber und wir empfinden sie als nicht so hektisch wie andere Grossstädte.

Im Greenbelt Park etwas ausserhalb der Stadt stehen wir für vier Nächte im Grünen – und das für 16 Dollar pro Nacht. Mit dem Bike fahren wir durch den Wald und anschliessend noch ca. zwei Kilometer bis zur U-Bahn-Station. Perfekt für uns!

Viele Quartiere klappern wir ab, besuchen unzählige Museen – denn, der Eintritt ist bei den meisten gratis. Sehr nett! Wir sind beeindruckt von der Library of Congress (eines der schönsten Gebäude, dass ich je gesehen habe), dem Supreme Court (dem höchsten Gerichtshof der USA) und vielem mehr (das Capitol ist leider eingezäunt und in Renovation). An den meisten Tagen begleitet uns schönes und heisses Wetter, fast wie immer auf dieser Reise.

Lancaster, Pennsylvania

Nach den prall gefüllten Tagen mit vielen Laufkilometern verlassen wir Washington DC und fahren weiter nördlich. In Lancaster, Pennsylvania, überholen wir Dutzende von Mennoniten in ihren Kutschen. Diese christliche Glaubensgemeinschaft leben ohne moderne Technik, ohne Strom und mit eben Kutschen als fahrbaren Untersatz. Die Gegend erinnert uns an die Schweiz, grosse Grünflächen mit Kühen und Pferden sowie vielen Bauernhöfen.

Im krassen Gegenzug treffen wir bereits einige Tage später in New York City ein, wo wir nun seit über einer Woche sind und uns entschieden haben, mindestens nochmals eine Woche zu bleiben. Mehr dazu aber im nächsten Blog!

Auf dem Weg nach New York City: